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Sitzkoffer für Kinder und Erwachsene

Sitzkoffer für Kinder sind die perfekte Kombination aus Koffer und Rollauto. Im Inneren ist Platz für Klamotten, Kuscheltiere und Kleinkram, wenn ein Besuch bei Oma und Opa ansteht oder die Familie in den Urlaub fährt. Und wenn auf dem Weg dahin die Füße schwer werden, wird die Truhe zum fahrenden Untersatz, auf dem das Kind selbst fahren oder sich ziehen lassen kann.

Zuhause muss der Koffer nicht bis zum nächsten Urlaub im Keller verstaut werden, sondern wird dank kindgerechter Motive zur ausgefallenen Spielzeugtruhe im Kinderzimmer.

Wer Gefallen an der Kombi aus Koffer und Sitz gefunden hat, aber nicht mit einem Kinderkoffer beim Geschäftstermin erscheinen möchte, kann aufatmen. Der Hersteller ZÜCA bietet Sitzkoffer für Erwachsene und Jugendliche an.

Auf dieser Seite finden Sie eine große Auswahl an Sitzkoffern für Kinder und Erwachsene.

Sitzkoffer für Kinder



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Kinderkoffer zum Sitzen, Ziehen und Spielen

Kinderkoffer zum Sitzen sind nicht nur für die Kleinen ein Segen. Auch die Eltern profitieren von einem Sitzkoffer.

Enge Zeitpläne und verspätete Ankunfts- und Abfahrzeiten sorgen für Stress auf Bahn- und Flugreisen. Manchmal muss man regelrecht rennen, um den nächsten Zug oder Flieger zu bekommen. Wenn die Kinder nicht hinterherkommen, bricht schnell das Chaos aus.

Ist der Flieger verpasst oder die Bahn mal wieder verspätet, stehen häufig lange Wartezeiten an. Den Kleinen tun die Füße weh, sie fangen an zu quengeln und wollen beschäftigt werden.

Mit einem Sitzkoffer wird zwar die Bahn nicht pünktlicher, aber der Weg in den Urlaub dennoch deutlich angenehmer.

Die kleinen Kinderkoffer wiegen selbst nur knapp 2 kg, bieten aber je nach Modell um die 18 Liter Platz im Inneren, in dem die Kleinen ihre Schätze, ihr Lieblingskuscheltier und ein paar Klamotten zum Wechseln in den Urlaub mitnehmen können. Das entlastet das Reisegepäck der Eltern und lässt die Kleinen die Verantwortung für ihre Sachen selbst tragen. Oder darauf fahren.

Denn Sitzkoffer für Kinder sind eben nicht nur kleine Koffer, sondern auch zum darauf Sitzen und Fahren konzipiert. Nimmt das Kind auf dem Sitzkoffer Platz, kann es, je nach Größe und Laune, sich entweder von den Eltern ziehen lassen oder sich selbst mit den Füßen Anschub geben.

Das bedeutet Spaß für das Kind, weniger Quengelei und schnelleres Vorankommen. Die kleinen Füße und Beine werden durch das Sitzen auf dem Koffer entlastet und längere Wartezeiten mit einer Fahrt durch die Wartehalle überbrückt. Und wenn Mama oder Papa dann im Flieger Schnuffeltuch und Kuschelkissen aus dem Köfferchen zaubert, wird der Flug auch gleich etwas ruhiger. Nahezu alle Sitzkoffer können Problemlos als Handgepäck mit in den Flieger genommen werden.

Die äußere Gestaltung der Sitzkoffer lässt die Herzen Ihrer Kinder höher schlagen. Neben momentan angesagten Motiven wie Einhörnern, Disneys Eisprinzessin, Spider-Man, Shaun das Schaf, dem Grüffelo und der Paw Patrol können die Kleinen auch aus Dauerbrennern wie Mickey Mouse, Barbie, Marienkäfern oder der Feuerwehr wählen.

Doch nicht nur optisch muss ein Sitzkoffer überzeugen. Worauf Sie sonst noch beim Kauf achten sollten, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Wie Sie den richtigen Kinderkoffer zum Sitzen finden

Ob Sie Ihr Kind das Motiv auswählen lassen wollen oder den Koffer als Überraschungsgeschenk selbst auswählen, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Sie Einfluss auf die Auswahl haben, wählen Sie am besten ein Motiv, das längere Zeit interessant bleibt. Greifen Sie also lieber zu einem Klassiker wie der Feuerwehr oder Minnie Mouse, statt ein Motiv zu wählen, das nach einer Saison schon zum alten Eisen gehört und mit dem Ihr Kind nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen werden will. Es soll den Koffer im besten Fall schließlich mehrere Jahre lang mit Freude benutzen.

Neben der Optik spielt die Funktion des Sitzkoffers eine große Rolle. Sowohl die Funktion als Koffer als auch die als Gefährt.

Ihr Kind sollte bequem und sicher auf dem Koffer sitzen können. Die Sitzfläche der meisten Sitzkoffer ist daher wie ein Sattel in der Mitte leicht abgesenkt. Wichtig sind außerdem Griffe oder Schlaufen, an denen sich Ihr Kind festhalten kann. Hält sich das Kind nicht ausreichend fest, läuft es Gefahr, nach hinter überzukippen, wenn ein Elternteil den Koffer einmal etwas zu schnell hinter sich herzieht. Schlaufen oder Einkerbungen an den Seiten des Koffers sind praktisch, wenn das Kind während der Fahrt die Füße abstellen möchte.

Um den passenden Sitzkoffer für Ihr Kind zu finden, können Sie sich an den Altersangaben der Hersteller orientieren. Einige Modelle richten sich eher an jüngere und entsprechend kleinere und leichtere Kinder, andere Sitzkoffer sind stabil und groß genug, um auch von älteren Kindern benutzt zu werden.

Ist das Kind noch etwas zu klein und der Koffer etwas zu groß, kommt es vielleicht noch nicht mit den Füßen auf den Boden. In diesem Fall muss immer ein Elternteil den Koffer ziehen, weil das Kind noch nicht selbst Anschub geben kann.

Die meisten Sitzkoffer sind mit vier fixierten Rollen ausgestattet. Das ist bei dem geringen Radstand eines Kinderkoffers zum Sitzen kein Problem. Schenkbare Rollen erleichtern zwar das Manövrieren um enge Kurven. Durch den hohen Schwerpunkt eines mit einem Kind beladenen Sitzkoffers besteht jedoch bei zu engen Kurven immer ein Risiko, dass der ganze Zug umkippt.

Um den Koffer samt aufsitzendem Kind bequem hinter sich herziehen zu können, sollte ein entsprechend langes Zugband mitgeliefert sein. Ist das Band zu kurz, rollt Ihnen der Koffer gerne mal in die Hacken. Das nervt und tut weh. Praktisch ist es, wenn sich das Zugband mit wenigen Handgriffen, zum Beispiel durch einen mitgelieferten Karabinerhaken, zu einem Schultergurt umfunktionieren lässt, mit dem Sie den Koffer im Zweifelsfall einfach über Ihrer Schulter tragen können.

In jedem Fall sollte der Sitzkoffer zusätzlich über einen Koffergriff verfügen. Ein Koffergriff ist ein Segen, wenn es mal schnell gehen muss oder der Koffer in den Kofferraum oder das Gepäckfach im Zug gehoben werden soll.

Wichtig für den Tragekomfort ist ebenfalls das Leergewicht des Kinderkoffers. Der Koffer soll leicht sein, aber dennoch sehr stabil. Die Hersteller bemühen sich um das optimale Verhältnis zwischen Eigengewicht und Tragegewicht. Je höher das Tragegewicht, desto länger können Ihre Kinder den Koffer nutzen. Auf einem Sitzkoffer mit einer maximalen Belastbarkeit von 50 kg können auch noch ältere Kinder sitzen, die für einen Koffer mit 25 kg Belastbarkeit schon zu schwer sind.

Ein Sitzkoffer ist Truhe und Spielzeug zugleich. Also muss er einiges aushalten. Die Räder dürfen nicht abfallen, selbst wenn das Kind auf dem Koffer mal eine Runde über Stock und Stein dreht oder die beste Freundin sitz auch noch mit auf den Koffer setzt.

Wie jeder gute Koffer und jedes gute Rutschauto sollte auch ein Sitzkoffer wetterfest und einfach zu reinigen sein. Kinder fahren gerne mal durch Pfützen. Ober- und Unterschale des Koffers sollten daher gut ineinandergreifen und am besten mit einer Dichtung versehen sein, damit auch bei Regen kein Wasser von oben oder unten in den Koffer gelangen kann.

Meist sind die Koffer aus Hartplastik gefertigt. Wird der Koffer einmal nass, können Sie ihn ganz einfach und schnell mit einem Tuch wieder trockenreiben. Das ist praktisch, da Ihr Kind so schnell wieder auf dem Sitz platznehmen kann. Sie müssen nicht ewig warten, bis die Sitzfläche wieder trocken ist, damit sich Ihr Kind keine nasse Hose holt.

Es versteht sich von selbst, dass der Koffer weder innen noch außen scharfe Kanten haben sollte.

Praktisch ist es, wenn Sie den Koffer abschließen können. Nicht unbedingt zum Schutz vor Langfingern, sondern eher damit sich der Koffer nicht versehentlich öffnet oder Ihr Kind zwei Minuten vor dem Boarding den gesamten Inhalt des Koffers in der Wartehalle ausleert. Praktisch ist ein Kombinationsschloss. So laufen Sie nicht Gefahr, den Schlüssel zu verbummeln oder zu vergessen und dann am Urlaubsort das Kuscheltier nicht aus dem Koffer zu bekommen. So ein Schloss ist zwar nicht besonders sicher, aber dafür ist es auch nicht gedacht. In einem Kinderkoffer wird ohnehin eher Kinderspielzeug statt wertvoller Uhren und Daddys Firmenlaptop transportiert.

Damit neben Kuscheltier und Schnorchelset auch noch ein paar Kinderbücher und etwas Spielzeug in den Koffer passen, muss dieser natürlich ein entsprechendes Fassungsvermögen bieten. Je nach Modell stehen ca. 15 bis 35 Liter zur Verfügung. Wählen Sie ein Volumen, mit dem Ihr Kind gut zurechtkommt. Packen Sie die Wechselklamotten Ihres Kindes im Zweifelsfall in Ihren Koffer und lassen Sie Ihr Kind nur ein paar geliebte Habseligkeiten in dem Kinderkoffer transportieren.

Im Inneren sollte der Koffer über mehrere Fächer oder Netztaschen, mindestens aber über einen Innengurt verfügen, um beide Hälften voneinander zu trennen. Ohne Unterteilung im Inneren ist der Koffer zwar für Kinder leichter zu packen. Dafür wird der Inhalt beim Transport und gerade beim ruppigen Umgang des Verladepersonals mit dem Gepäck auf Flugreisen im Inneren umhergeschleudert, weil er lose im Koffer liegt. Das macht bei Kuscheltieren und Klamotten nichts aus. Sohnemanns Brille oder Töchterchens kleiner Schminkspiegel sollten in diesem Falle aber am besten in irgendetwas eingewickelt werden. Gleiches gilt für Plastikspielzeug, das ansonsten permanent im Koffer klappert, wie die häufig besungene Mühle am rauschenden Bach.

Möchten Sie und Ihre Kinder mit dem Flugzeug verreisen, sollte der Sitzkoffer die richtigen Maße aufweisen, um als Handgepäck durchzugehen. Die maximal zulässigen Maße bestimmt jede Fluggesellschaft individuell. Vor der Abreise sollten Sie sich unbedingt auf der Webseite Ihrer Fluggesellschaft die aktuellen Maximalwerte ansehen. In der Regel können Sie ein Gepäckstück mit Maßen bis 55 x 40 x 20 cm mit in die Kabine nehmen. An diesen Werten orientieren sich auch viele Hersteller von Sitzkoffern für Kinder.

Ein großer Vorteil von Kinder-Sitzkoffern ist, dass sie nicht wie herkömmliche Koffer außerhalb der Urlaubssaison nur unnötig Platz einnehmen. Viele Familien verreisen nur wenige Wochen im Jahr. Den Rest der Zeit stehen die Koffer im Keller oder auf dem Schrank. Die schön gestalteten Sitzkoffer hingegen können von Ihren Kindern das ganze Jahr über als (mobile) Spielzeugkiste, als Sitzgelegenheit oder als Rollauto benutzt werden. Sie müssen nicht im Keller verstauben, sondern machen auch im Kinderzimmer eine gute Figur.

Zu den bekanntesten Herstellern von Sitzkoffern für Kinder gehören

  • Trunki,
  • BIG (mit langer Erfahrung auf dem Bereich der Rollautos als Hersteller des weltbekannten Bobby-Cars) und
  • Samsonite (dessen Kinderkoffer zum Sitzen die Bezeichnung Dreamrider tragen).

Sitzkoffer für Erwachsene

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Sitzkoffer für Erwachsene kannte man bislang nur aus dem Angelbereich. Angelkoffer sind jedoch aufgrund des Aufbaus der Innentaschen, der Maße und nicht zuletzt der Optik nicht zum Reisen gedacht.

Wer Kleidung statt Köder in den Urlaub oder Aktenordner statt Angelbedarf mit auf Geschäftsreise nehmen möchte, sollte zu einem speziell als Sitzkoffer für Erwachsene konzipierten Modell greifen.

Sitzkoffer für Erwachsene sind jedoch nur zum Sitzen gedacht. Wie ein Kind darauf durch die Wartehalle düsen können Sie leider nicht. Um das höhere Gewicht eines Erwachsenen tragen zu können, müssen Sitzkoffer für Erwachsene deutlich stabiler sein. Gleichzeitig sollen die Maße kompakt und vor allem das Leergewicht möglichst leicht bleiben. Für Geschäftsreisende werden die Koffer in gedeckten Farben angeboten. Schwarz ist der Klassiker, Mickey Mouse und Marienkäfer-Motive sind hingegen tabu.

Die Firma ZÜCA stellt Sitzkoffer her, die genau auf den Bedarf von Jugendlichen und Erwachsenen zugeschnitten sind. Mit einem Gestell aus Aluminium, das bis zu 136 kg Gewicht tragen kann und mit zwei bis vier stabilen Rädern aus Polyurethan sind die Koffer auch für die meisten Erwachsenen stabil genug. An dem integrierten Teleskopgriff können Sie den Sitzkoffer ganz einfach hinter sich herziehen.

Die Sitzkoffer für Erwachsene werden in unterschiedlichen Versionen angeboten, die sich in der Anordnung der Taschen im Inneren unterscheidet. So verfügt der „ZÜCA Navigator“ über ein großes Innenfach, vergleichbar mit einem herkömmlichen Trolley. Der „ZÜCA Flyer Artist“ hingegen verfügt über fünf Innentaschen, in denen Sie Ihren Laptop und wichtige Dokumente sicher zum nächsten Geschäftstermin bringen. Seine Maße entsprechen den IATA-Spezifikationen für Handgepäck. Ebenfalls an Vielreisende richtet sich der „ZÜCA Pro Travel“. Darüber bietet ZÜCA Sitzkoffer für spezielle Einsatzzwecke an, etwa für den Eiskunstlauf oder für Make-Up-Artists.

Wer statt einem schwarzen lieber einen farbenfrohen Koffer möchte, wird ebenso fündig. Sowohl die Taschen, als auch die Gestelle sind in diverse Farben, Mustern und Motiven erhältlich.